Mit ein Grund für viele, es sich mit der Elektromobilität noch einmal zu überlegen, war natürlich die große Frage, wo man denn sein Stromvehikel aufladen kann. Die Ladedauer ist die eine Sache. Das verwirrende Angebot an Ladenetzen, mit unterschiedlichen Mitgliedsformen und Zugangskarten die andere. Zumindest für Kunden des brandneuen Audi e-tron gehören diese Sorgen ab sofort der Vergangenheit an.
Das Audi e-tron Charging Service bietet in 16 europäischen Ländern Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastruktur. Die Audi-eigene Ladekarte bündelt mehr als 72.000 Ladepunkte von mehr als 220 Anbietern. Auf längeren Fahrten können Audi-Kunden an den High-Power-Charging Ladesäulen des IONITY-Netzwerkes zu besonderen Konditionen laden. Weitere HPC-Ladepunkte anderer Anbieter komplettieren das Angebot des e-tron Charging Service entlang der Langstrecke.
Der e-tron Charging Service startet mit zwei unterschiedlichen Tarifen. Der City-Tarif hat eine Grundgebühr in der Höhe von 4,95 Euro im Monat und der Kunde zahlt für einen Ladevorgang an AC-Säulen (bis zu 22 kW) 7,95 Euro und an DC-Säulen (bis zu 50 kW) 9,95 Euro - unabhängig von Standzeit und geladener Energiemenge.
Für regelmäßige Langstreckenfahrten empfiehlt sich der Transit-Tarif, der monatlich 17,95 Euro kostet - für Besitzer eines neuen Audi e-tron entfällt diese Grundgebühr im ersten Jahr. Kunden profitieren beim Transit-Tarif von vergünstigten Zugangskonditionen bei HPC-Vertragspartnern wie IONITY, höheren Ladeleistungen sowie kurzen Standzeiten.
Landesspezifisch vereinheitlichte Tarife ermöglichen einfaches und sorgenfreies Reisen ohne lästige Preisvergleiche. So fällt jeweils nur der landesübliche Preis an, abhängig von der jeweiligen Ladegeschwindigkeit - ohne Kostenaufschlag für ein Roaming. Und wo sich die nächstgelegene Ladestation befindet, darüber informiert entweder die myAudi-App oder das verbaute Navigationssystem. Die gebündelte Abrechnung aller Ladevorgänge erfolgt automatisch am Monatsende.