BP hat sich mit der Frage beschäftigt, wie groß unser Energiebedarf im Jahre 2040 sein wird. Bei diesem sogenannten Energy Outlook ging es nicht nur darum, wie viel Energie wir brauchen. Sondern vor allem auch darum, aus welchen Quellen diese zu kommen hat, wenn man die immer ambitionierteren CO2-Ziele schaffen möchte. Die gestellten Prognosen sind natürlich nur eine grobe Schätzung. Da sie aber auf aktuellen Entwicklungen basieren und davon ausgehen, dass sich politische Vorgaben, Technologien und gesellschaftliche Präferenzen in einer Weise und mit einer Geschwindigkeit entwickeln, die den Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit ähnlich sind, gibt uns die Vorschau doch ein ziemlich wahrscheinliches Bild, was auf uns alle zukommen wird.
"Der Outlook rückt erneut in den Fokus, wie schnell sich die Energiesysteme der Welt verändern und wie die damit verbundene doppelte Herausforderung, nämlich mehr Energie mit weniger Emissionen bereitzustellen, ein prägendes Element für die Zukunft sein wird. Bei der Bewältigung dieser Herausforderung werden ohne Zweifel viele verschiedene Arten von Energie eine Rolle spielen", sagt Group Chief Executive Bob Dudley. "Vorherzusagen, wie die Energiewende sich genau entwickeln wird, ist ein großes und komplexes Thema. Bei BP kennen wir zwar die Zielsetzung dieser Veränderungen, aber wir wissen nicht, welchen Weg dieser Wandel letztlich nehmen wird. Dank unserer Strategie verfügen wir über die erforderliche Flexibilität und Agilität, um diesen Unwägbarkeiten entschlossen begegnen zu können."
Das sind jedenfalls die wichtigsten Zahlen: